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Fit for school

Jetzt geht´s bald wieder los!

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So gelingt der Schulstart. Einfache Tipps, die Kindern dabei helfen, konzentriert und mit gestärktem Immunsystem in das neue Schuljahr zu starten.

Nährstoffe fürs Gehirn
Schulkinder benötigen für ihre körperliche und geistige Entwicklung und zur Steigerung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit eine optimale Nährstoffversorgung. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung stärkt darüber hinaus das Immunsystem. Schon zum Schulstart sollte man seinem Kind eine abwechslungsreiche, gesunde Jause angewöhnen.

Optimal wäre es, das erste vollwertige Frühstück schon zu Hause einzunehmen und eine Pausenverpflegung, bestehen aus komplexen Kohlenhydraten mit reichlich Gemüse und Obst, mitzugeben. Als Zwischensnack eignen sich auch proteinreiche Produkte wie Topfen oder ungesüßter Joghurt mit Nüssen. Die individuellen Wünsche des Kinders sollten bei der Zusammenstellung der Jause natürlich berücksichtigt werden.

Es ist klar, dass Süßigkeiten keine empfehlenswerten Zwischenmahlzeiten sind. Sie enthalten zu viel Zucker und schlechte Fette. Außerdem fällt der Blutzuckerspiegel dadurch nach einem schnellen Hoch rasch wieder ab und es kommt zu einem Leistungstief. Mit Vollkornprodukten werden konstante Blutzuckerwerte erreicht und das Gehirn kontinuierlich mit Energie versorgt.

Verweigert das Kind trotz aller Bemühungen gesunde Kost, gibt es kindgerechte Nahrungsergänzung aus der Apotheke. Vor allem der Bedarf an Folsäure, Vitamin D und Kalzium ist häufig nicht ausreichend gedeckt. Auch die empfohlenen Spiegel von Vitamin A, C und E sowie Eisen und Omega-Fettsäuren werden häufig nicht durch die Ernährung allein erreicht.

So haben es Viren schwer
Da Flüssigkeitsmangel die Infektanfälligkeit erhöht, ist auch eine ausreichende Trinkmenge zu achten. Viren und Bakterien können durch trockene Haut und Schleimhäute leichter in den Körper gelangen.

Räume sollten mindestens dreimal täglich für zehn Minuten durchlüftet werden.So wird auch die Anzahl der Viren in Schach gehalten.

Bewegung an der frischen Luft ist für Schulkinder aus verschiedenen Gründen wertvoll. Sie stärkt das Immun- und das Herz-Kreislaufsystem, hilft Stress abzubauen und beugt Übergewicht und Haltungsschäden vor.

Stress vermeiden
Kinder, die unter Dauerstress leiden, werden schneller krank, da Stresshormone das Immunsystem schwächen. Für die Entwicklung sind Auszeiten zum Ruhen und kreativen Spielen wichtig. Gerade für Schulkinder ist auch ausreichend Schlaf wertvoll. Während dieser Ruhephasen entwickelt sich das Gehirn weiter, das Kind verarbeitet Erinnerungen und tankt Energiereserven.

Angst vor dem Schulstart nehmen
Kindern, die mit der ersten Klasse starten, kann die Nervosität genommen werden, indem man selbst ruhig bleibt, mit ihnen bespricht, wie ein Schultag in etwa abläuft und sie in ihrer positiven Vorfreude bestärkt.

Unsere Produktempfehlungen, für ein leistungs- und abwehrstarkes Schul- & Kindergartenjahr:

 
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Schnelle Hilfe bei Kopfläusen!

Aus die Laus

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Sie sind wieder da! Kopfläuse bei Schul- und Kindergartenkindern treten immer wieder auf und verunsichern Eltern, Kinder und auch Lehrerinnen und Lehrer. Das Auftreten von  Kopfläusen muss jeoch kein Grund zur Panik sein, da es eine sehr schnelle und wirksame Behandlung gibt.
Alle Jahre wieder zu Schulbeginn geht das leidige Thema von vorne los – Kopfläuse. Egal aus welchen Einkommensschichten oder Lebensumständen die Kleinen kommen, einmal erwischt es fast alle.  Besonders  wichtig ist die gründliche Beseitigung der unliebsamen Gäste, damit man die Verbreitung möglichst rasch und vollständig eindämmen kann. Dabei helfen ein paar einfache Mittel und Tipps. 
Nach wie vor reagieren wir mit peinlichem Entsetzen, wenn ihre Kinder mit Kopfläusen von der Schule kommen. Dabei hat die Attacke der winzigen Biester nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Läuse  können jeden treffen! Schlimm ist nur, wenn der Befall nicht umgehend und gründlich behandelt wird, denn jeder Tag, an dem nichts unternommen wird, gibt  der Kopflaus die Möglichkeit, sich ungehemmt zu vermehren.

Rechtzeitig erkennen
Übermäßige Panik ist beim Thema Kopfläuse ebensowenig angebracht wie zu langsames Reagieren. Es gibt einige Anzeichen, die auf Kopfläuse hindeuten: Achtsamkeit ist angebracht, wenn sich ein Kind häufig und intensiv am Kopf kratzt oder die Haut hinter den Ohren, im Nacken bzw. am Haaransatz gerötet ist. In diesem Fall gilt es, die Kopfhaut genauestens zu untersuchen.

Den Täter erkennen...
Kopfläuse sind flügellose Insekten, die als Parasiten nur bei Menschen vorkommen und sich ausschließlich von Blut ernähren. Die lebende Laus ist nur etwa so groß wie ein Sesamkorn und daher schwer zu entdecken. Wesentlich einfacher sind die Lauseier oder Nissen zu finden. Diese haften wie klebrige, weiße Schuppen an den Haaren. Einfacher Trick: Wenn man draufbläst und die kleinen weißen Tupfen verschwinden, handelt es sich um Schuppen. Bleiben sie, sollten sie genauer unter die Lupe genommen werden.

...und gründlich bekämpfen
Kopfläuse gehen nicht von alleine weg, eine gründliche Behandlung ist daher essenziell. Als ersten Schritt sollte die Schule/der Kindergarten informiert werden bzw. jene Personen, die mit dem Kind in engen Kontakt gestanden haben. Da sich Kopfläuse nur auf der Kopfhaut wohlfühlen, ist ein Befall von Textilien oder Kuscheltieren eher unwahrscheinlich. Es ist trotzdem von Vorteil, das Haus gründlich zu reinigen.

Die richtigen Mittel
Zunächst sollte die Kopfhaut des Kindes mit einem Läusekamm abgesucht werden. Zur Behandlung stehen speziell wirkende Mittel zur Verfügung. Diese verschließen die Atemwege der Läuse, Larven und Nissen. Dies führt zu deren Erstickung.
  Wichtig zu wissen: Kopfläuse sind kein Hygieneproblem, man muss sich nicht schämen Kopfläuse können nicht springen oder fliegen Nissen lassen sich  nicht abschütteln, haben eine ovale Form, kleben am Haar und lassen sich daher leicht von Schuppen unterscheiden Test, ob mein Kind Läuse hat: Haarshampoo auf das Haar geben, Strähne für Strähne durchkämmen, Kamm mit Küchenpapier abwischen Behandlung mit speziellen Läuse-Produkten empfehlenswert, da keine Substanz in den Körper gelangt und daher auch Babys ab sechs Monaten bis hin zu Erwachsenen behandelt werden können
Was muss man beachten? Lausbefall ist meldepflichtig: Schule und Kindergarten informieren, wenn das Kind Läuse hat. Eventuell ist eine Bescheinigung vom Hausarzt oder der Hausärztin nötig, damit das Kind schon nach der erfolgreichen Behandlung wieder in die Schule oder den Kindergarten gehen kann.
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