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Richtiger Schutz vor der Sonne

Endlich können wir die warmen Sonnenstrahlen begrüßen. Doch so sehr wir auch das Sonnenbaden vermisst haben, der richtige Schutz sollte dennoch an erster Stelle stehen.

So groß die Freude über die wärmeren Tage auch ist, ein Sonnenbrand ist gerade beim blassen Teint schnell passiert. Die Folgen sind ebenso schädlich wie langfristig.

Schäden durch UV-Strahlen
Neben dem Sonnenbrand, der als direkter Schaden durch UVB-Strahlen entsteht, können auch UVA-Strahlen längerfristig die Haut schädigen. Von lichtbedingter Hautalterung über Sonnenallergien bis hin zu Hautkrebs reichen die Risikofaktoren. Damit es erst gar nicht so weit kommen kann, sollte man auf die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels achten.

Lichtschutzfaktor je nach Hauttyp
Grundsätzlich ist bekannt, dass Sonnenanbeter generell einen zu geringen Lichtschutzfaktor bei der Wahl ihrer Sonnencreme verwenden. In erster Linie muss dieser auf den „Phototypen“ abgestimmt werden. Von „Keltisch“ mit sehr heller Haut und hellen Augen bis „Mediterran“ mit gebräunter Haut und dunklen Augen reicht das Spektrum. Je nach Typ braucht man einen unterschiedlich starken Lichtschutzfaktor. Dieser bezieht sich allerdings nur auf die Vermeidung von Sonnenbrand. Schäden durch UVA-Strahlen werden dabei meist nur unzureichend berücksichtigt.

High-Tech aus der Tube
Moderne Sonnenschutzmittel sollten daher sowohl vor UVB-, als auch vor UVA-Strahlen schützen. Die Höhe des Schutzfaktors richtet sich auch nach dem Aufenthaltsort, der Sonnenempfindlichkeit und der Dauer der Sonneneinstrahlung. Beim Kauf eines Sonnenschutzmittels hat man es heute mit echten High-Tech-Wundern zu tun. Physikalische UV-Filter finden sich in Form von kleinsten Nano-Partikeln im Sonnenschutz, ohne dabei in tiefere Hautschichten einzudringen. Chemische UV-Filter halten auch während des Sonnenbads der UV-Strahlung stand und schützen so die Haut. Klingt sehr technisch, ist aber völlig ungefährlich. Die in der EU zugelassenen Filter werden laufend kontrolliert und entsprechen den höchsten Sicherheits-Anforderungen.

Die richtige Menge
Das beste Sonnenschutzmittel hilft aber nur bedingt, wenn es nicht ausreichend aufgetragen wird. Als Faustregel gilt: Je ein großer Teelöffel für Gesicht und Oberkörper und je ein weiterer Teelöffel für Rücken, jedes Bein und jeden Arm. Übrigens: Die Bezeichnung „wasserfest“ heißt, dass nach zwei Bädern noch mindestens 50 Prozent des Schutzes aufrecht sein muss. Also besser nachcremen.

Schutz für Kinder
Sonnenschutz bei Kindern ist besonders wichtig, entstehen doch die meisten Schäden durch Sonne in den ersten 18 Lebensjahren. Auch ist die Kinderhaut wesentlich empfindlicher, weil dünner und ein ausreichender Eigenschutz ist noch nicht ausgebildet. Spezielle Schutzmittel mit physikalischen und chemischen Filtern sollten hier das Mittel der Wahl sein.

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