In den Haaren lässt sich die Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen feststellen. Gleichzeitig kann man auch die Belastung mit giftigen Metallen anzeigen. Im Gegensatz zum Blut, welches nur akute Mangel- und Vergiftungserscheinungen anzeigt, können im Haar chronische Ungleichgewichte erkannt werden. Der Gehalt an Spurenelementen und Schadstoffen bleibt in Ihrem Haar über einen längeren Zeitraum hinaus konstant. Manche Schadstoffe (gewisse Schwermetalle, Zigarettenrauch, Insektizide, Abgase) bleiben nur wenige Stunden im Blut und können als Belastung (wie Schilddrüsenprobleme, Gelenkentzündungen, Haarausfall, Lernschwäche oder Bluthochdruck) später nicht mehr nachgewiesen werden. Ihre Haarmineralanalyse zeigt Unter- wie Überversorgungen und damit Disharmonien bzw. Belastungen noch lange bevor Krankheitssymptome auftreten. Bei der Haarmineralanalyse wird Ihr Haar auf 30 Mineralstoffe, Spurenelemente und Schwermetalle untersucht.
Eine absolut schmerzfreie und schnelle Probenentnahme durch einfaches Abschneiden der eigenen Haare. Die Haarmineralanalyse erfordert mindestens 1 Gramm (ca. 2 - 3 Eßlöffel) Haare von verschiedenen Stellen des Nackenbereiches oder Körperhaare. Zusätzlich ist das Ausfüllen eines Fragebogens über gesundheitliche Beschwerden und Belastungen sowie Ihre persönlichen Daten erforderlich.
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