(Die Abbildungen müssen nicht dem tatsächlichen Produkt entsprechen)
ADOLORIN® Ibuforte DIREKT 400mg
Die praktische Einnahme ohne Wasser. Für eine schnelle Schmerzlinderung.
Mit dem STICK TO GO wurde eine Darreichungsform entwickelt, die eine Einnahme ohne Wasser ermöglicht. Die gelartige Flüssigkeit kann direkt aus dem Stick/Beutel eingenommen werden. Durch die direkte Einnahme erreicht der Wirkstoff rasch seinen Zielort und ist deal für all jene, die eine unkomplizierte Einnahme und schnelle Schmerzlinderung - sei es unterwegs oder zu Hause - wünschen.
ADOLORIN® Ibuforte DIREKT 400mg wirkt schnell und direkt bei Schmerzen mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen. Aufgrund seiner entzündungshemmenden, schmerzstillenden und fiebersenkenden Eigenschaft ist er in der Lage, Schmerzen wie Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen zu lindern und Fieber zu senken.
Wirkstoff: Ibuprofen.
Jeder Beutel enthält 400 mg Ibuprofen in 10 ml Suspension zum Einnehmen.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumbenzoat (E211), Citronensäure, wasserfrei (E330), Natriumcitrat (E331), Saccharin-Natrium (E954), Natriumchlorid, Hypromellose (Typ 2910) (E464), Xanthangummi, Maltitol-lösung (E965), Glycerol (99,8%) (E422) (Ph.Eur.), Erdbeer-Aroma (enthält naturidentische Aromastoffe, natürliche Aromazubereitungen, Mais-Maltodextrin, Triethylcitrat (E1505), Propylenglycol (E1520) und Benzylalkohol), Thaumatin (E 957), Gereinigtes Wasser.
Quelle: kwizda-pharma.at/
Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.
Gebrauchsinformation von ADOLORIN® Ibuforte DIREKT 400mg:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
Kwizda Pharma GmbH, Effingergasse 21, 1160 Wien, ÖsterreichRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Kurzzeitbehandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.Art der Anwendung:
Direkt aus dem Beutel nehmen und einnehmen, ein Glas Wasser nachtrinken.Dosierung:
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. TD 20-30 mg Ibuprofen/kg KG in 3-4 ED. ED 1 Beutel, MTD 3 Beutel. Nicht für Kinder.Nebenwirkungen:
Magen/Darm (Blutungen, Ulzera, Perforation), ZNS (Kopfschmerzen, selten Konfusion, Seh- und Hörstörungen, aseptische Meningitis), Exazerbation von Infektionen, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Blutbild, Nierenversagen, Bronchospasmus, Fieber, Blutdruckabfall oder -anstieg, Ödeme, Herzinsuffizienz.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Gegenanzeige im 3. Trimenon, im 1. und 2. Trimenon strengste Indikationsstellung. Während der Entbindung nicht empfohlen. In der Stillzeit nur kurzzeitig anwenden.Medikament nicht anwenden bei:
Acetylsalicylsäure-Überempfindlichkeit, Magen-Darm-Ulcera, schwere Leber-, Nierenschäden, aktive Blutungen, Blutungsneigung, schwere Herzinsuffizienz.Warnhinweise:
Vorsicht bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, ischämischer Herzkrankheit, chronischen Atemwegsinfektionen, Kollagenosen, Porphyrie. Kontrollen: Blutbild, Gerinnung, Leber, Niere, Augen. Verkehrshinweis. Larvierung von Infektionskrankheiten (Symptome) möglich. Alkohol meiden. Auf gastrointestinale Blutungen, Ödeme, schwere Hautreaktionen, Überempfindlichkeit achten.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie (oder Ihr Kind) andere Arzneimittel anwenden oder kürzlich angewendet haben.
ADOLORIN Ibuforte DIREKT 400 mg Suspension zum Einnehmen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
- Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan).
- andere entzündungs- und schmerzhemmende Arzneimittel aus der Gruppe der NSAR, einschließlich Cyclooxygenase-2-spezifischer Inhibitoren: können das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen. Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und anderen NSAR ist zu vermeiden.
- Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie), Digoxin (zur Behandlung von Herzinsuffizienz), Lithium (zur Behandlung psychischer Erkrankungen): Ibuprofen kann die Plasmaspiegel dieser Arzneimittel erhöhen.
- Kaliumsparende Diuretika (Entwässerungsmittel).
- Methotrexat (zur Behandlung von Krebserkrankungen, Schuppenflechte oder chronischer Gelenkentzündung): dessen Wirkung sich verstärken kann.
- sogenannte Chinolon-Antibiotika und Aminoglykoside.
- Glukokortikosteroide (starke entzündungshemmende Arzneimittel): können zu einem erhöhten Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Trakt führen.
- Antikoagulanzien (Blutverdünner/Blutgerinnungshemmer), wie Aspirin/Acetylsalicylsäure (ASS), Warfarin, Ticlopidin.
- Baclofen (zur Entspannung der Skelettmuskulatur): Nach der Anwendung von Ibuprofen kann sich eine Baclofen-Toxizität entwickeln.
- Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken und Diuretika (Wassertabletten): können in ihrer Wirkung durch Ibuprofen beeinträchtigt werden und damit zu einem möglicherweise erhöhten Risiko für das Auftreten von Nierenfunktionsstörungen führen.
- Mifepriston (zum medizinischen Schwangerschaftsabbruch).
- CYP2C9-Inhibitoren, wie Voriconazol oder Fluconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen): können zu einer Erhöhung der Plasmaspiegel von Ibuprofen führen.
- Thrombozytenaggregationshemmer, wie Acetylsalicylsäure (ASS) und bestimmte Antidepressiva, wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.
- Probenecid und Sulfinpyrazon (zur Behandlung von Gicht): können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern.
- Ritonavir (zur Behandlung von HIV-Infektionen): kann die Plasmaspiegel von NSAR im Blut erhöhen.
Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und anderen Arzneimitteln können auftreten bei kombinierter Anwendung mit Sulfonylharnstoffen (zur Behandlung von Diabetes), Tacrolimus und Ciclosporin (zur Unterdrückung der Immunreaktion nach Organtransplantation), wobei es zu Nierenschäden kommen kann. Bei der Anwendung von Zidovudin (zur Behandlung von HIV-Infektionen) besteht bei HIV-positiven Patienten mit Hämophilie („Blutern“) ein erhöhtes Risiko für Blutungen.
Die gleichzeitige Einnahme von Ibuprofen und Colestyramin (zur Senkung des Cholesterin-Spiegels) kann die Wirkung von Ibuprofen herabsetzen. Diese Arzneimittel sollten daher in einem Zeitintervall von einigen Stunden eingenommen/verabreicht werden.
Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit ADOLORIN Ibuforte DIREKT 400 mg Suspension zum Einnehmen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von ADOLORIN Ibuforte DIREKT 400 mg Suspension zum Einnehmen in Kombination mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!
Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
Wenn während der Einnahme von ADOLORIN Ibuforte DIREKT 400 mg Suspension zum Einnehmen Alkohol getrunken wird, können einige Nebenwirkungen, insbesondere jene, die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt auftreten.
Fragen Sie uns. Gerne beraten wir Sie persönlich und individuell unter +43(0)2612-42339-8 oder vitamine@apotheke-oberpullendorf.at
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.