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Ein gutes Bauchgefühl

Hilfe für Magen & Darm

Der Darm ist weit mehr als nur Nahrungsverwerter.…
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Allergien sind im Vormarsch

Die Augen brennen, der Hals kratzt, die Nase läuft, und das nächste Niesen ist auch nicht weit - viele Menschen hat die Allergie fest im Griff. Dabei gibt es ein paar Tipps, die Allergikern das Leben erleichtern können.

Jeder vierte Österreicher hat eine Allergie, aber nur die Hälfte der Betroffenen weiß das überhaupt. Und von diesen 50 % hat nur ein Fünftel einen Bluttest gemacht, der genau aufschlüsselt, welche Erreger da im Spiel sind. Die Zeit vom Auftreten der ersten Symptome, über die Diagnose bis zur Behandlung dauert durchschnittlich sechs bis neun Jahre.

Allergien sind vielfältig
Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die unter den Sammelbegriff Allergien fallen. Neben dem Heuschnupfen gehören dazu auch Nahrungsmittelallergien, Neurodermitis oder Asthma. Um die Allergie diagnostizieren zu können, sollte man dokumentieren, wann diese auftritt, wie lange, in welcher Umgebung und nach dem Verzehr von welchen Lebensmitteln.

Kalzium als Allergiekiller
Bei den typischen Heuschnupfen-Symptomen verschreibt der Arzt gerne Antihistaminika. Diese wirken zwar gut gegen die Allergie, machen manchmal aber auch leider müde und schlapp. Dabei ginge das auch viel angenehmer: mit bestimmten Mikronährstoffen. Die Ausschüttung von Histamin kann zB durch Vitamin C deutlich reduziert werden. Calcium stabilisiert die Speicherzellen des Histamins oder Vitamin D, das die Entzündung reduziert.

Homöopathie hilft sanft
Bereits ein Fünftel der Österreicher greift bei Allergien wie z.B. Heuschnupfen zu homöopathischen Arzneimitteln. Es gibt einige Homöopathika, die in Akutsituationen wertvolle Hilfe leisten, seien es Komplexmittel oder Einzelmittel. Hier wird das Hauptaugenmerk auf die auftretenden Symptome gelegt. Komplexmittel decken ein breites Spektrum an Beschwerden ab und sind auch für die Selbstmedikation geeignet. Homöopathika können sowohl unterstützend zu einer konventionellen Behandlung, bei leichter Symptomatik auch als alleiniges Mittel eingesetzt werden.

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Erste Hilfe bei Halsschmerzen

Sie sind meist die ersten Anzeichen einer beginnenden Erkältung: brennende Schmerzen im Hals-Rachenbereich. Obwohl es sich bei Halsschmerzen meist um selbstlimitierende Infektionen handelt, die innerhalb einer Woche wieder verschwinden, ist das Bedürfnis der Patienten groß, sie rasch wieder loszuwerden; nicht selten gepaart mit der Frage nach einer antibiotischen Behandlung, welche jedoch in den meisten Fällen nicht zum Ziel führt.

„Lokales mit Lokalem behandeln“, war lange Zeit die Devise. Neue Therapieempfehlungen stellen jedoch schmerzstillende Arzneimittel zum Schlucken in den Hintergrund und verhelfen pflanzlichen Mitteln sowie den guten alten Hausmitteln zu neuem Glanz.

Die möglichen Auslöser
Bei bis zu 80 Prozent aller Halsschmerzen sind Viren die Auslöser, nur in etwa 15 bis 30 Prozent können bestimmte Streptokokken A als Verursacher mittels Rachenabstrich nachgewiesen werden, vorwiegend in der Altersgruppe der Fünf- bis 15-Jährigen.
Aber auch durch eine Überbeanspruchung der Stimme durch zu viel oder zu lautes Sprechen, durch eine Reizung der Atemwege, wie zum Beispiel durch Rauch, Chemikalien, Klimaanlagen oder zu trockene Raumluft können Halsschmerzen auftreten wie auch als Nebenwirkung bestimmter Arzneimittel.

Wann zum Arzt?
Ärztlich abgeklärt werden müssen jedenfalls starke Halsbeschwerden ohne Besserung, welche länger als fünf Tage anhalten.
Darüber hinaus erfordern Symptome wie Fieber über 39 °C bei Erwachsenen, eitrige Mandeln, Stimmverlust, Hautausschlag, Stirn- oder Nebenhöhlenentzündungen sowie Atembeschwerden oder geschwollene Lymphknoten jedenfalls einen Arztbesuch.
Grundsätzlich ärztlich behandelt werden sollten Schwangere und stillende Mütter sowie Kinder unter sieben Jahren.
Als „stummes“ Symptom bleiben kindliche Halsschmerzen oftmals unentdeckt, da die Kleinen noch nicht in der Lage sind, exakt zu benennen, wo genau es weh tut. Allgemeine Anzeichen wie auffällig mangelnder Appetit, erhöhte Empfindlichkeit oder weinerliches Verhalten können jedoch darauf hinweisen.

Was hilft?
Wer unter Halsschmerzen leidet, möchte rasch Hilfe und Linderung. Ob Bonbon oder Lutschtablette – beide regen die Speichelproduktion an und sorgen somit für ausreichend Feuchtigkeit und steigern durch die vermehrte Produktion von Abwehrstoffen die körpereigene Abwehr der Krankheitserreger.

Lutschtabletten mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Salbei, Menthol, Salz oder Isländisches Moos wirken dabei desinfizierend oder kühlend beziehungsweise umgeben die entzündeten Schleimhäute mit einem beruhigenden Schutzfilm. Auch Präparate mit Hyaluronsäure weisen diesen Effekt auf, während Zusätze mit Dexpanthenol für eine rasche Abheilung sorgen.
Lokalbetäubende Präparate eignen sich gut bei akuten Beschwerden und nehmen rasch den Schmerz, nicht jedoch die auslösende Entzündung. Um diese zu bekämpfen, braucht es lokal anwendbare Schmerzmittel. Lassen Sie sich hierzu am besten von Ihrem Apotheker beraten.
Halsschmerzpräparate mit desinfizierenden Wirkstoffen wiederum verringern die Anzahl der Keime im Rachen.
Gurgel- oder Spüllösungen mit desinfizierenden Inhaltsstoffen wirken ebenfalls an der Schleimhautoberfläche gegen Viren und Bakterien. Derartige Präparate sollten jedoch nur sparsam und zeitlich begrenzt angewendet werden.
Lutschtabletten und Gurgellösungen entfalten ihre Wirkung im vorderen Mund- und Rachenbereich, in tiefere Regionen dringen die Wirkstoffe meist nicht oder nur in geringem Ausmaß vor. Bei Präparaten zum Einsprühen jedoch kann der Wirkstoff gut in das Entzündungsgebiet gelangen und dort Linderung verschaffen.

Am schnellsten wirken schmerzstillende Tabletten oder Säfte zum Einnehmen wie Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Ibuprofen. Sie lindern Halsschmerzen rasch und über mehrere Stunden anhaltend. Entgegen früherer Therapieempfehlungen sollte daher bei Halsschmerzen in erster Linie zu oral einzunehmenden Arzneiformen gegriffen und mit lokalen Maßnahmen begleitend angewendet werden.

Anwendungstipps:
Lutschtabletten, Gurgellösungen und Rachensprays wendet man am besten gleichmäßig über den Tag verteilt nach den Mahlzeiten an, damit die Wirkstoffe möglichst lange im Mund verweilen und wirken können.
Halstabletten sollten dabei so langsam wie möglich zergehen und nicht zerbissen werden. Dazu schiebt man sie am besten in eine Wangentasche. Vorsicht bei Lutschtabletten für kleine Kinder: Sie müssen schon richtig lutschen können.
Wer gerne gurgelt, sollte dies ausreichend lange durchführen – mindestens 60 Sekunden sollten es schon sein – und dabei möglichst wenig verschlucken.

Diese Hausmittel bringen Linderung:
Alt, aber gut – was unsere Großmütter schon wussten, hilft auch heute noch, einen schmerzenden Hals zu beruhigen.
Ausreichendes Trinken beruhigt gereizte Schleimhäute. Dazu eignen sich Teezubereitungen oder eine heiße Zitrone am besten, um ausreichend Flüssigkeit zuzuführen und den Hals zu wärmen.
Pflanzliche Arzneidrogen wie Salbei, Eibisch, Süßholzwurzel oder Käsepappel desinfizieren und hemmen das Bakterienwachstum und können auch zum Gurgeln und Spülen sowohl warm als auch kalt angewendet werden.
Inhalationen mit physiologischer Kochsalzlösung und eine ausreichend befeuchtete und vor allem rauchfreie Raumluft verschaffen Stimmbändern und Schleimhäuten ebenfalls Linderung.
Stimmschonung bedeutet wenig oder gar nicht zu sprechen; verboten hingegen ist Flüstern und ständiges Räuspern – dabei werden die Stimmlippen zusätzlich stark beansprucht.
Ebenfalls sinnvoll ist es, einen Schal gegen die Zugluft zu tragen und für eine Weile einen Gang zurückzuschalten und körperliche Anstrengungen zu meiden.

Quelle: Mag. pharm. Irina Schwabegger-Wager / DA - die Apotheke

 
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Fit for school - mit Unterstützung aus der Apotheke

So unterstützen Sie Ihr Kind

Einfache Tipps, die Kindern dabei helfen, konzentriert und mit gestärktem Immunsystem in den Herbst zu starten.

Nährstoffe fürs Gehirn
Schulkinder benötigen für ihre körperliche und geistige Entwicklung und zur Steigerung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit eine optimale Nährstoffversorgung. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung stärkt darüber hinaus das Immunsystem. Schon zum Schulstart sollte man seinem Kind eine abwechslungsreiche, gesunde Jause angewöhnen.

Optimal wäre es, das erste vollwertige Frühstück schon zu Hause einzunehmen und eine Pausenverpflegung, bestehen aus komplexen Kohlenhydraten mit reichlich Gemüse und Obst, mitzugeben. Als Zwischensnack eignen sich auch proteinreiche Produkte wie Topfen oder ungesüßter Joghurt mit Nüssen. Die individuellen Wünsche des Kinders sollten bei der Zusammenstellung der Jause natürlich berücksichtigt werden.

Es ist klar, dass Süßigkeiten keine empfehlenswerten Zwischenmahlzeiten sind. Sie enthalten zu viel Zucker und schlechte Fette. Außerdem fällt der Blutzuckerspiegel dadurch nach einem schnellen Hoch rasch wieder ab und es kommt zu einem Leistungstief. Mit Vollkornprodukten werden konstante Blutzuckerwerte erreicht und das Gehirn kontinuierlich mit Energie versorgt.

Verweigert das Kind trotz aller Bemühungen gesunde Kost, gibt es kindgerechte Nahrungsergänzung aus der Apotheke. Vor allem der Bedarf an Folsäure, Vitamin D und Kalzium ist häufig nicht ausreichend gedeckt. Auch die empfohlenen Spiegel von Vitamin A, C und E sowie Eisen und Omega-Fettsäuren werden häufig nicht durch die Ernährung allein erreicht.

So haben es Viren schwer
Da Flüssigkeitsmangel die Infektanfälligkeit erhöht, ist auch eine ausreichende Trinkmenge zu achten. Viren und Bakterien können durch trockene Haut und Schleimhäute leichter in den Körper gelangen.

Räume sollten mindestens dreimal täglich für zehn Minuten durchlüftet werden.So wird auch die Anzahl der Viren in Schach gehalten.

Bewegung an der frischen Luft ist für Schulkinder aus verschiedenen Gründen wertvoll. Sie stärkt das Immun- und das Herz-Kreislaufsystem, hilft Stress abzubauen und beugt Übergewicht und Haltungsschäden vor.

Dauerstress vermeiden
Kinder, die unter Dauerstress leiden, werden schneller krank, da Stresshormone das Immunsystem schwächen. Für die Entwicklung sind Auszeiten zum Ruhen und kreativen Spielen wichtig. Gerade für Schulkinder ist auch ausreichend Schlaf wertvoll. Während dieser Ruhephasen entwickelt sich das Gehirn weiter, das Kind verarbeitet Erinnerungen und tankt Energiereserven.

Angst vor dem Schulstart nehmen
Kindern, die mit der ersten Klasse starten, kann die Nervosität genommen werden, indem man selbst ruhig bleibt, mit ihnen bespricht, wie ein Schultag in etwa abläuft und sie in ihrer positiven Vorfreude bestärkt.

Unsere Produktempfehlungen, für ein leistungs- und abwehrstarkes Schul- & Kindergartenjahr:

 
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Tipps zum Blutdruckmessen

 Der ideale Blutdruckwert liegt für einen Erwachsenen bei 120/80 mmHG.

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, kann auf Dauer unter anderem zu einem Herzinfarkt oder zu Nierenversagen führen. Symptome von Hypertonie können zum Beispiel Schwindel, Kopfschmerzen oder Herzklopfen sein. Da diese Symptome aber in der Regel erst spät auftreten, kann sich eine regelmäßige Blutdruckmessung bezahlt machen.

Tipps zur Messung:
- Messen Sie stets zur selben Zeit. Der Blutdruck schwankt nämlich im Laufe des Tages
- Notieren Sie sich die Ergebnisse für einen besseren Überblick
- Messen Sie immer, bevor Sie Blutdrucksenker einnehmen
- Trinken Sie mindestens 30 Minuten vor der Messung keinen Kaffee, Tee, Alkohol und rauchen Sie nicht
- Messen Sie in Ruhe und im Sitzen. Schlagen Sie die Beine nicht übereinander und sprechen Sie nicht während der Messung
- Lassen Sie sich die verschiedenen Geräte zur Blutdruckmessung in Ihrer Apotheke zeigen und erklären

Noch mehr zum Thema lesen Sie hier.

 
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Individuelle Vitamin-Packs - perfekt auf Sie abgestimmt!

Ein mehr an Vitalstoffen

In belastenden Zeiten werden viele krank. Oft liegt es daran, dass wir einfach zu wenig Vitamine bekommen und das Immunsystem dadurch nicht mit voller Kraft arbeiten kann. Rüsten Sie sich und füllen Sie Ihre Vitaminspeicher auf!

Vitamin-Packs enthalten die verschiedensten Kombinationen, die je nach speziellem Bedarf, Beruf, Hobby oder je nach Erkrankung zusammengestellt werden. In jedem Vitamin-Pack befinden sich 30 Säckchen, die jeweils eine Tagesration verschiedener Mikronährstoffkapseln enthalten.

 
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Apotheke zum Mohren

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