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140 Jahre Apotheke zum Mohren

Wir feiern Jubiläum

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Sonnenschutz nicht vergessen

Unterschätzen Sie die Sonne nicht

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Wir freuen uns endlich wieder die ersehnten Sonnenstrahlen genießen zu können.
Doch Vorsicht - die Sonne ist schon stark genug um unsere Haut zu schädigen. 

Die wichtigsten Tipps für unbeschwerte Sonnenstunden: Sonnencremes mit hohen Lichtschutzfaktor sind auch im Frühling unverzichtbar. Achten Sie bitte darauf, dass dieser einen Filter gegen UV-A und UV-B-Strahlen hat. Kinder brauchen einen besonderen Schutz. Neben ausreichend Sonnencreme, auch eine Kopfbedeckung verwenden und die Haut nicht länger als 15 Minuten der direkten Sonneneinstrahlung aussetzten. Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen. Das Sonnenbaden daher nicht übertreiben und die Mittagssonne meiden. Achten Sie auch beim Spazierengehen, Radfahren oder Laufen auf ausreichend Sonnenschutz. Nachcremen nicht vergessen. Tragen Sie am besten morgens Ihren Sonnenschutz auf und cremen Sie am frühen Nachmittag nach. Sollten Sie doch zu viel Sonne erwischen, helfen After-Sun-Produkte mit viel Feuchtigkeit der sonnengestressten Haut.
Hier finden Sie Ihren passenden Sonnenschutz in unserem Aposhop!



 
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Olivenöl aus der Apotheke

Perfekt für die Grillsaison

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Jetzt ist die ideale Zeit die sonnigen, warmen Tage mit einem kleinen Grillfest, gemeinsam mit Freunden oder im Kreise der Familie, zu genießen. 

Mit Olivenöl aus der Apotheke?
Ja, weil Olivenöl schon immer in der Medizin verwendet wurde. Noch lange bevor es bei uns auf dem Esstisch gelandet ist, wurde Olivenöl wegen seiner schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt.
MONTEROSA Olivenöl passt aufgrund seiner Qualität hervorragend in unsere Apotheke. Es ist etwas ganz Besonderes!
Werten Sie Ihr Grillfest oder Ihre Küche mit diesem hochwertigen Speiseöl in Apothekenqualität auf.

 
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Allergiezeit

Das hilft

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Die Augen brennen, der Hals kratzt, die Nase läuft, und das nächste Niesen ist auch nicht weit - viele Menschen hat die Allergie fest im Griff. Dabei gibt es ein paar Tipps, die Allergikern das Leben erleichtern können.

Jeder vierte Österreicher hat eine Allergie, aber nur die Hälfte der Betroffenen weiß das überhaupt. Und von diesen 50 % hat nur ein Fünftel einen Bluttest gemacht, der genau aufschlüsselt, welche Erreger da im Spiel sind. Die Zeit vom Auftreten der ersten Symptome, über die Diagnose bis zur Behandlung dauert durchschnittlich sechs bis neun Jahre.

Allergien sind vielfältig
Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die unter den Sammelbegriff Allergien fallen. Neben dem Heuschnupfen gehören dazu auch Nahrungsmittelallergien, Neurodermitis oder Asthma. Um die Allergie diagnostizieren zu können, sollte man dokumentieren, wann diese auftritt, wie lange, in welcher Umgebung und nach dem Verzehr von welchen Lebensmitteln.

Allergiekiller
Bei den typischen Heuschnupfen-Symptomen verschreibt der Arzt meist Antihistaminika. Dazu gibt es auch Alternativen. Bestimmte Mikronährstoffe sind in der Lage, die Ausschüttung von Histamin zu reduzierten. Auch können Entzündungsreaktionen gemildert werden und das allgemeine Wohlbefinden lässt sich gut steigern.

Homöopathie hilft sanft
Bereits ein Fünftel der Österreicher greift bei Allergien wie z.B. Heuschnupfen zu homöopathischen Arzneimitteln. Es gibt einige Homöopathika, die in Akutsituationen wertvolle Hilfe leisten, seien es Komplexmittel oder Einzelmittel. Hier wird das Hauptaugenmerk auf die auftretenden Symptome gelegt. Komplexmittel decken ein breites Spektrum an Beschwerden ab und sind auch für die Selbstmedikation geeignet. Homöopathika können sowohl unterstützend zu einer konventionellen Behandlung, bei leichter Symptomatik auch als alleiniges Mittel eingesetzt werden.

Informieren Sie sich überwirksame Helfer gegen Allergien: Zurück
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Aktiv gegen Vergesslichkeit und Demenz

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In unserem Alltag muss man an viele Sachen gleichzeitig denken. Stress steht oft an der Tagesordnung, man ist gehetzt und fühlt sich manchmal sogar überfordert. Mit zunehmendem Alter kann der Körper, vor allem das Gehirn, die ständige Überlastung nicht mehr so einfach wegstecken. Gedächtnisleistung, Konzentration, Erinnerungs- und Denkvermögen lassen zudem mit zunehmendem Alter ein wenig nach. Mikronährstoffe sind hier aktive Helfer. Um dem Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit entgegen zu wirken ist es wichtig, frühzeitig mit einer guten Mikronährstoffversorgung zu beginnen.  

Demenz
Bei allen Formen der Demenz geht langfristig die geistige Leistungsfähigkeit verloren. Die Symptome und der genaue Verlauf variieren je nach Demenzform. Allen Formen gemeinsam ist die anhaltende oder fortschreitende Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des Denkens oder anderer Hirnleistungen.
Die Häufigkeit der Anzeichen steigt mit dem Lebensalter an. Bereits 15 % aller 65-jährigen können unter einer Demenz in irgendeiner Form leiden, im Alter von 85 Jahren sogar jeder Dritte. Frauen sind öfter betroffen, weil sie im Schnitt älter werden als Männer.
Eine Vielzahl von Studien gibt Hinweise darauf, dass mit nervenprotektiven Mikronährstoffen das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamt werden kann. Viele Gründe also, die für eine gute Versorgung von Demenzpatienten mit Mikronährstoffen sprechen.

Ursachen und Lebensstil
Die Ursache der Demenz ist noch nicht vollständig geklärt. In etwa 5 – 10 % der auftretenden Fälle sind Gendefekte genannt. Mit über 30 % spielen jedoch Umweltfaktoren wie Ernährung, Lebensstil, Umweltgifte oder Schwermetallbelastungen unter den individuellen Risikofaktoren eine zentrale Rolle.

Fitmacher für Ihr Gehirn

Vitamin D für die Gehirngesundheit Studien deuten darauf hin, dass ein Vitamin D-Mangel auch ein erhöhtes Risiko für Demenz-Erkrankungen darstellt. Vitamin D ist nicht nur wichtig als Vorsorge gegenüber Osteoporose, sondern auch zur Erhaltung der Gehirnleistung.  Darüber hinaus hat Vitamin D eine antientzündliche Wirkung, die bei der Entstehung von Demenz eine Rolle spielt.
B-Vitamine B-Vitamine regulieren den Homocysteinstoffwechsel. Eine Erhöhung des Homocysteins im Blut kann negative Auswirkung auf die Gehirnleistung haben. Außerdem kann es zu Störungen der Gefäßfunktionen kommen. Vor allem die Vitamine B6, B12 und Folsäure tragen zu gesunden psychischen Funktionen bei und regulieren den Homocystein-Stoffwechsel.
Omega-3 Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Omega-3 Fettsäuren sind wichtige Baustoffe für Gehirn- und Nervenzellen und weisen vielfältige positive Schutzeffekte für unsere Gehirngesundheit auf. Für die Hirngesundheit scheint insbesondere die Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) eine entscheidende Rolle zu spielen. Daher sollte sie regelmäßig über entsprechende Ernährung (fetter Seefisch, Algen) und sinnvolle Supplementierung zugeführt werden.
Ginkgo unterstützt die Gehirndurchblutung Ginkgo fördert die Durchblutung und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Es unterstützt die Funktion der Nerven- und Gehirnzellen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Zurück
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Apotheke zum Mohren

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