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Verzichten Sie nicht auf den Sonnenschutz

Antworten auf häufige Fragen

Welche Schäden werden durch UV-Strahlen hervorgerufen?
Neben dem Sonnenbrand, der als direkter Schaden durch UVB-Strahlen zu sehen ist, können auch UVA-Strahlen längerfristig die Haut schädigen. Heute weiß man, dass die lichtbedingte Hautalterung mit einem typischen Faltenbild, Schlaffheit und Pigmentstörungen vorwiegend durch jahrelanges Einwirken von UVA-Strahlen entsteht. Aber auch Störungen des Abwehrsystems der Haut, wie etwa Sonnenallergien sind auf UV-Strahlen zurückzuführen. Nicht zuletzt ist übermäßige Sonnenexposition ein Risikofaktor für Hautkebs.


Ist ein hocher Lichtschutzfaktor empfehlenswert
In erster Linie muss der Lichtschutzfaktor auf den Phototyp abgestimmt sein. Im Zweifelsfall ist der höhere Faktor zu wählen. Es ist bekannt, dass Konsumenten oft niedrigere Schutzfaktoren verwenden, als es notwendig wäre.

Darüber hinaus bezieht sich der Lichtschutzfaktor nur auf die Vermeidung eines Sonnenbrandes; andere Schäden wie Hautalterung, Schwächung des Immunsystems der Haut, die Auslösung einer Sonnenallergie und die Entstehung von Hautkrebs werden nur unzureichend berücksichtig. Vorraussetzung für den errechneten Lichtschutz ist die ausreichende Auftragmenge.



Welche Anforderungen sollte man an ein Sonnenschutzmittel haben?
Moderne Sonnenschutzprodukte sollten einen hohen Lichtschutzfaktor haben und sowohl vor der UVA- als auch vor der UVB-Stahlung sicheren Schutz bieten. Die Höhe des Schutzfaktors richtet sich nach dem Aufenthaltsort, der persönlichen Sonnenempfindlichkeit und der Dauer der Sonnenexposition. Die Textur und die kosmetischen Eigenschaften eines Produkts sollten auf den Hauttyp und den Anwendungsbereich abgestimmt sein.
Dafür stehen verschiedene Sonnenschutzmittelzubereitungen zur Verfügung:


                                                      


Enthalten Sonnenschutzprodukte Filter in Form von Nanopartikeln?
Als Nanopartikel (nanos = griechisch "Zwerg") bezeichnet man Teilchen, die kleiner als 100 Nonometer sind. Physikalische UV-Filter liegen in Sonnenschutzmitteln vielfach in ihrer Nanoform vor. Auch in ihrer Nanoform filtern die Metalloxide ZnO und TiO2 wirksam UV-Strahlung, allerdings ohne den kosmetisch störenden Weißeffekt, den diese Metalloxide in ihrer Makroform haben. Die Sorge, dass physikalische Filter wie Titandioxid bei gesunder Haut in tiefere Hautschichten eindringen, ist unberechtigt.

Können Filter schädliche Auswirkungen haben?
Die in der EU zugelassenen Filter weisen ein entsprechendes Sicherheitsprofil auf und werden durch die Behörden im Sinne der Verbrauchssicherheit laufend kontrolliert.

Was bedeutet die Photostabilität eines Filter?
Als photostabil bezeichnet man chemische UV-Filter, die während der gesamten Besonnungszeit durch die UV-Strahlung nicht oder nur gering verändert werden. Dadurch bewahren sie auch weiter ihre volle Schutzwirkung.

Was bedeutet wasserfest / wasserbeständig
Für den Ausdruck "wasserfest" muss nach zwei standardisierten Bädern der LAF mindestens 50 % des Ausgangswertes betragen. "Wasserfest" und "wasserbeständig" bedeuten das gleiche, etabliert ist aber eher "wasserfest". auch wenn ein Produkt "wasserfest" ist, sollte nach dem Baden wieder nachgecremt werden.

Wie viel Menge des Sonnenschutzes soll man auftragen?
Ein Sonnenschutzmittel entfaltet nur dann seine volle Schutzwirkung, wenn es in aureichender Schichtdicke auf die Haut aufgebracht wird (gecremt oder gesprüht). Die Auftragemenge zur standardisierten Messung beträgt 2 mg / cm² (ca. 30 ml je nach Körperoberfläche) für den ganzen Körper. Ebenso wichtig wie die richtige Aufragsmenge ist, dass alle der Sonne ausgestzten Hautstellen mit dem Sonnenschutzmittel bedeckt werden.

Eine Frausregel, wie viel Sonnenschutz im Optimalfall verwendet werden sollte, um einen guten Schutz zu haben
1 großer TL für Gesicht und Oberkörper, 1 TL für Rücken, 1 TL für jedes Bein, 1 TL für jeden Arm.
1 TL entspricht ca. 5 ml; das sind mindestens 30 ml pro Anwendung.

Wieso brauchen Kinder einen besonderen Sonnenschutz?
Sonnenschutz bei Kindern ist besonders wichtig. Der Mensch erlebt die meisten Schäden durch Sonne in seinen ersten 18 Lebensjahren. Und die Haut vergisst keinen einzigen Sonnenbrand. Zahlreiche Untersuchungen zeigen einen klaren Zusammenhang zwsichen der Zahl der Sonnenbrände in der Kindheit und im Jugendalter und dem späteren Entstehen von Melanomen auf. Kinderhaut ist aus mehreren Gründen äußerst sonnenempfindlich: Die Haut ist wesentlich dünner als die der Erwachsenen. Die Fähigkeit, eine schützende Lichtschwiele vor Sonnenstrahlen zu bilden, muss sich erst noch im Laufe der Jahre entwickeln. Es fehlt die Eigenschaft, ausreichenden Eigenschutz zu bilden.

Im ersten Lebensjahr sollten Kinder der Sonne überhaupt nicht ausgesetzt werden, sondern mit Kleidung (textiler Sonnenschutz) und Sonnenschirm vor direkter Sonnenbestrahlung geschützt werden. Es gibt Produkte, die speziell auf die Anforderungen von Kindern abgestimmt sind. Diese betreffen vor allem die Textur, die Wasserfestigkeit, die pflegenden Eigenschaften und die Verteilbarkeit. Das Produkt sollte auch gut verträglich sein. Unerlässlich ist ein photostabiler Sonnenschutz auf der Basis von chemischen und physikalischen Filtern mit einem möglichst hohen Lichtschutzfaktor. Es gibt keine Hinweise, dass die Resorption, also die Aufnahme, von chemischen Lichtschutzfiltern in tiefere Hautschichten schädigende Wirkungen bei Kindern hat.

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Quelle: LA ROCHE-POSAY (wissenschaftliche Leitung: Univ.Prof.Dr. Thomas Schwarz) Zurück   
   
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Aktiv gegen Vergesslichkeit und Demenz

In unserem Alltag muss man an viele Sachen gleichzeitig denken, ist oft gestresst und manchmal sogar überfordert. Mit zunehmendem Alter steckt der Körper, vor allem das Gehirn, die ständige Überlastung nicht mehr so einfach weg. Gedächtnisleistung, Konzentration, Erinnerungs- und Denkvermögen lassen zudem mit zunehmenden Alter nach. Um dem Absterben von Nervenzellkontakten vorzubeugen ist es wichtig, frühzeitig mit einer guten Versorgung von Mikronährstoffen zu beginnen.  

Demenz
Bei allen Formen der Demenz geht langfristig die geistige Leistungsfähigkeit verloren. Die Symptome und der genaue Verlauf variieren je nach Demenzform. Allen Formen gemeinsam ist die anhaltende oder fortschreitende Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des Denkens und oder anderer Hirnleistungen.
Die ersten Anzeichen können schon vor dem 50. Lebensjahr auftreten, ihre Häufigkeit steigt aber mit dem Lebensalter an. Bereits 15 % aller 65-jährigen leiden unter einer Demenz in irgendeiner Form, im Alter von 85 Jahren sogar jeder Dritte. Frauen sind öfter betroffen, weil sie im Schnitt älter werden als Männer.
Eine Vielzahl von Studien gibt Hinweise darauf, dass mit nervenprotektiven Mikronährstoffen das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamt werden kann. Viele Gründe also, die für eine gute Versorgung von Demenzpatienten mit Mikronährstoffen sprechen.

Ursachen und Lebensstil
Die Ursache der Demenz ist noch nicht vollständig geklärt. In etwa 5 – 10 % der auftretenden Fälle sind Gendefekte genannt. Mit über 30 % spielen jedoch Umweltfaktoren wie Ernährung, Lebensstil, Umweltgifte, Schwermetalle oder auch die Zahngesundheit unter den individuellen Risikofaktoren eine zentrale Rolle.

Fitmacher für Ihr Gehirn Vitamin D für die Hirngesundheit Studien deuten darauf hin, dass ein Vitamin D-Mangel auch ein erhöhtes Risiko für Demenz-Erkrankungen darstellt. Vitamin D ist nicht nur wichtig als Vorsorge gegenüber Osteoporose, sondern auch zur Erhaltung der Gehirnleistung.  Darüber hinaus hat Vitamin D eine antientzündliche Wirkung, die bei der Entstehung von Demenz eine Rolle spielt.   B-Vitamine B-Vitamine regulieren den Homocysteinstoffwechsel. Eine Erhöhung des Homocysteins im Blut kann negative Auswirkung auf die Gehirnleistung haben. Außerdem kann es zu Störungen der Gefäßfunktionen kommen. Vor allem die Vitamine B6 und B12 tragen zu gesunden psychischen Funktionen bei und regulieren den Homocystein-Stoffwechsel.
Folsäure Folsäure trägt zu gesunden psychischen Funktionen bei und reguliert den Homocystein-Stoffwechsel.
Omega-3 Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Omega-3 Fettsäuren sind wichtige Baustoffe für Gehirn und Nerven und weisen vielfältige positive Schutzeffekte für unsere Gehirngesundheit auf. Für die Hirngesundheit scheint insbesondere die Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) eine entscheidende Rolle zu spielen. Daher sollte sie regelmäßig über entsprechende Ernährung (fetter Seefisch, Algen) und sinnvolle Supplementierung zugeführt werden.
Ginkgo unterstützt die Gehirndurchblutung Ginkgo fördert die Durchblutung und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Es unterstützt die Funktion der Nerven- und Gehirnzellen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen.
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Individuelle Vitamin-Packs - perfekt auf Sie abgestimmt!

Ein mehr an Vitalstoffen

In belastenden Zeiten werden viele krank. Oft liegt es daran, dass wir einfach zu wenig Vitamine bekommen und das Immunsystem dadurch nicht mit voller Kraft arbeiten kann. Rüsten Sie sich und füllen Sie Ihre Vitaminspeicher auf!

Vitamin-Packs enthalten die verschiedensten Kombinationen, die je nach speziellem Bedarf, Beruf, Hobby oder je nach Erkrankung zusammengestellt werden. In jedem Vitamin-Pack befinden sich 30 Säckchen, die jeweils eine Tagesration verschiedener Mikronährstoffkapseln enthalten.



 
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Ab in den Urlaub!

Das darf in Ihrer Reiseapotheke nicht fehlen

 

Für viele ist der Urlaub die schönste Zeit des Jahres, egal ob Städte-Kurztrip oder langer Aufenthalt in den Tropen. Damit Sie gesund und sicher…
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