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Dolofort Filmtabletten 400mg
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Dolofort Filmtabletten 400mg

Eigenschaften
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Wichtiger Hinweis: Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Rezeptfreies Medikament.
Dolofort wird angewendet bei- leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie z.B.Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen)- Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen InfektenWenn Sie sich nach vier Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Dolofort Filmtabletten 400mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Glenwood GmbH Pharmazeutische Erzeugnisse, Arabellastrasse 17, 81925 Munich, Deutschland

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Erkältungen.

Art der Anwendung:

Unzerkaut mit Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit.

Dosierung:

Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert: ED 200-400 mg, MTD 1200 mg. Kinder ab 20 kg KG (6-12 Jahre, nur auf ärztliche Verschreibung): ED 200 mg, MTD 600 mg (6-9 Jahre), 800 mg (9-12 Jahre).

Nebenwirkungen:

Magen/Darm (Ulzera, Perforationen, Blutungen), ZNS, Überempfindlichkeit, Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Seh- und Hörstörungen, sehr selten Leber, Niere, Blutbild, schwere Hautschäden. akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Kontraindikation im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. Bei Langzeitgabe nicht stillen.

Medikament nicht anwenden bei:

Blutungsneigung, Magen/Duodenalulcera, Analgetika- Asthma, aktive Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Dehydratation, schwere Leber-, Nieren-, Herzschäden.

Warnhinweise:

╗Vorsicht bei¦ Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Mischkollagenosen, Flüssigkeitsmangel, älteren Patienten. Kontrollen: Säure/Basen, Leber, Niere, Blutbild, Gerinnung, Kalium, Blutzucker. Auf gastrointestinale Blutungen bzw. schwere Hautreaktionen achten. Risiko für Nierenschäden bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen beachten. Verkehrshinweis.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Die folgende Tabelle informiert über Reaktionen, die durch die gleichzeitige Anwendung von anderen Arzneimitteln zusammen mit Ibuprofen, dem Wirkstoff von Dolofort, möglich sind. Falls Sie eines dieser Arzneimittel verwenden, ist eine entsprechende Information vor einer Einnahme besonders wichtig.

Kombination von Ibuprofen (dem Wirkstoff in Dolofort) mit:  mögliche Reaktionen:
anderen NSAR, einschließlich Salicylate Verstärkung der Nebenwirkungen, insbesondere des Risikos von Magen-Darm-Geschwüren und Blutungen (diese Kombination ist zu vermeiden; siehe Abschnitt 2).
Niedrig dosierte Salicylate zur „Blutverdünnung“ Der blutverdünnende Effekt könnte beeinträchtigt werden (bei länger dauernder Einnahme).
Herzglykoside (eine Gruppe von Wirkstoffen, die zur Stärkung der Herzkraft dienen) Erhöhung von deren Konzentration im Blut – entsprechende Kontrollen und gegebenenfalls eine Dosisanpassung werden empfohlen.
Zidovudin (antivirales Arzneimittel) Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Blutergüsse bei HämophiliePatienten (Blutern). Glukokortikoide Erhöhung des Risikos von Magen-Darm-Geschwüren oder Blutungen (siehe Abschnitt 2) Thrombozytenaggregationshemmende Arzneimittel (Arzneimittel gegen Blutgerinnsel) Erhöhung des Risikos einer Magen-Darm-Blutung (siehe Abschnitt 2) Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin). Die Hemmung der Verklumpung von Blutplättchen kann durch die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen beeinträchtigt sein.
Antikoagulanzien (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung) NSAR können die Wirkung von Antikoagulanzien verstärken (siehe Abschnitt 2); ein erhöhtes Blutungsrisiko ist möglich (Kontrolle des Gerinnungsstatus wird empfohlen).
Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) Erhöhung der Konzentration dieses Arzneimittels im Blut möglich – entsprechende Kontrolle und gegebenenfalls Dosisanpassung werden empfohlen.
selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI (bestimmte Mittel gegen Depressionen) Erhöhung des Risikos einer Magen-Darm-Blutung (siehe Gebrauchsinformation Abschnitt 2)
Lithium (Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen) Erhöhung der Lithium-Konzentration im Blut – Kontrolle und gegebenenfalls Dosisanpassung empfohlen
Probenecid, Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) Verzögerung der Ausscheidung von Ibuprofen - dadurch kann es zu einer Anreicherung im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen (Dosisreduktion von Ibuprofen und Überwachung empfohlen)
Kaliumsparende Entwässerungsmittel Verstärkung der Wirkung und Gefahr einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie) (Blutdruckkontrolle und Kontrolle des Kaliumspiegels empfohlen)
Entwässerungsmittel Verstärkung des Risikos einer Nephrotoxizität (Nierenschädigung), Kontrolle der Nierenfunktion empfohlen, auf ausreichende Hydrierung achten
Furosemid und andere Schleifendiuretika (bestimmte harntreibende Arzneimittel) Abschwächung von deren blutdrucksenkender Wirkung (Blutdruckkontrollen empfohlen) Blutdrucksenker (Antihypertensiva) Abschwächung von deren blutdrucksenkender Wirkung (Blutdruckkontrollen empfohlen) Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan) Verstärkung des Risikos einer Nierenschädigung und erhöhtes Risiko einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie) (Kontrolle der Nierenfunktion und des Kaliumspiegels empfohlen, auf ausreichende Hydrierung achten)
Methotrexat (Krebsmittel) Gabe von Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Behandlung mit Methotrexat kann zu einem Anstieg der Blutspiegel von Methotrexat führen und in der Folge die Toxizität dieser Substanz verstärken (Kombination ist zu vermeiden).
Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) Verstärkung des Risikos von Schäden im Magen-DarmBereich, Nieren- und Leberschädigung durch NSAR möglich; kann auch für Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden
Tacrolimus (Mittel zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen) Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht.
Antidiabetika (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers; zum Einnehmen) Blutzuckerschwankungen sind bei Kombination mit NSAR beschrieben worden (vermehrte Blutzuckerkontrollen empfohlen)
Alkohol Erhöhte Gefahr des Auftretens und der Verstärkung von Magen-Darm-Blutungen und mögliche Verstärkung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem (Kombination sollte vermieden werden)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Dolofort ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Dolofort zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
 


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Erhöhte Gefahr des Auftretens und der Verstärkung von Magen-Darm-Blutungen und mögliche Verstärkung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem (Kombination sollte vermieden werden)



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Fragen Sie uns. Gerne beraten wir Sie persönlich und individuell unter +43(0)2612-42339-8 oder vitamine@apotheke-oberpullendorf.at
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


 
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