Ein stabiles Knochengerüst ist von großer Bedeutung, da es den Körper stützt, Bewegung ermöglicht und lebenswichtige Organe schützt. Es dient als Speicher für Mineralien wie Calcium, das für viele Körperfunktionen essentiell ist. Zudem reduziert die Gesunderhaltung der Knochen das Risiko für Osteoporose, einer Erkrankung, die zu brüchigen und schwachen Knochen führt. Frakturen, die vor allem bei Stürzen auftreten, sind hier nicht selten die Folge.
Gibt es Veränderungen in den Wechseljahren?
Während der Wechseljahre können sich aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels Veränderungen im Knochenstof f wechsel ergeben. Dies kann zu einem beschleunigten Knochenabbau führen und dadruch das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche erhöhen.
Eine ausgewogene Ernährung
Reich an Calcium, Vitamin D, Magnesium und Vitamin K. Das fördert die Knochengesundheit. Lebensmittel wie Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Fisch, Nüsse und Samen sind hierfür gute Quellen.
Regelmäßige körperliche Bewegung
Weiterer wesentlicher Faktor für die Erhaltung der Knochengesundheit ist Sport. Bewegung stimuliert die Bildung von Knochengewebe und ist wichtig für den Aufbau und Erhalt der Knochenstärke. Zum Beispiel Laufen, Tanzen oder Krafttraining. Das unterstützt die Knochengesundheit, indem es die Knochen stärkt und den Knochendichteerhalt fördert.
Risikofaktoren minimieren
Dazu gehören Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum oder eine unausgewogene Ernährung, die das Risiko für Knochenprobleme erhöhen.